Sex und Feministinnen in Städten. Dreizehn zur Erinnerung

Urbane feministische und/oder queere sexualpolitische Praktiken, die Zukunft der Städte, das Kulturelle: hiezu skizziere ich 13 Positionen.

Hacker Hanna


 

Urbane feministische und/oder queere sexualpolitische Praktiken, die Zukunft der Städte, das Kulturelle: hiezu skizziere ich 13 Positionen. Sie umfassen historische Bruchstücke, Momente gegenwärtiger Strategien, Erinnerungen an Mögliches und zugleich das, was als nächstes ansteht im Verhältnis von Geschlecht, Sexualität und Raum.

1/ Barrikadenbraut. Wien 1900. Wie die meisten Metropolen der im 19. Jahrhundert neu formierten Nationalstaaten repräsentierte sich auch die Hauptstadt der Habsburgermonarchie in Frauen- oder Mädchengestalten: im Wäschermädl, im Naschmarktweib, in der Grabennymphe (ja, Sexarbeiterin), in süßen Mädln und mondänen Frauen, in Sisi, der schönen, dann toten Kaiserin. Imaginationen der »Barrikadenbräute« von 1848, der Amazonen, jener Wienerinnen, die rauchen, Männerkleidung tragen und Waffen handhaben, die sich aufhalten, wo Frauen nicht unbedingt sein sollten – diese wie auch immer stereotypen Figuren eines politischen, kulturellen, sexuellen Gegendiskurses bestimmen die Rezeption der Stadtgeschichte und ihre Symbolisierungen mit, aber wie lange? Was kann nach Aufständlerinnen von 1848 hier gefunden werden? Es scheint, als kämen dann doch gleich und ausschließlich die nach 1880 aus der Pariser Salpêtrière hierher übersiedelten Hysterikerinnen, versehen mit Markierungen des Jüdischen, des Kriminellen, des sexuell Abweichenden – Freuds »Fälle« Anna O. oder Dora, Figuren eines eingekörperten Protests, in denen die andere Seite einer dominanten Wien-Textur sich spiegelte und wie in hysterischer Katatonie erstarrte.

2/ Demimondaine. Paris 1900. Halbseidene: Zwischenfiguren des geschlechtlichen und des Ehren-Diskurses, ausgehaltene Schauspielerinnen, Mätressen von Männern von Welt, Personen, die zu posieren wussten, die gleichsam gewohnheitsmäßig etwas anderes darstellten, als sie waren oder sexuell empfanden, »öffentliche« Frauen eben, die keine Geschlechtsehre mehr besaßen, Subjekte jener Halbwelt, in der Überschreitungen und Ausschreitungen zu Hause waren. Demimondaines denunzierten sowohl die doppelte (Sexual-)Moral als auch die historischen Un/Möglichkeiten einer weiblichen Subjektkonstitution in der männlichen Öffentlichkeit, und sie bestätitten die Allgegenwärtigkeit geschlechtlicher Gewalt. Hierin waren sie mit den Aktivistinnen der Ersten Frauenbewegung unmittelbar verwandt. Feministinnen: Als Akteur_innen auf dem Feld des Öffentlich-Politischen können Träger_innen der Alten Frauenbewegung als Nicht-Frauen gelten, war dieses Feld doch eingeschlechtlich männlich codiert und in diesem Code eine Anwesenheit von Frauen nicht vorgesehen. Öffentlich-politisches Handeln von Frauen stellte einen repetitiven Akt des Transgressiven dar, eine immer wieder neu zu vollziehende Überschreitung der Grenzen des weiblich bestimmten Privaten, Informellen und Unverbindlichen. Ausgerichtet auf die öffentliche Politik, bewegten sich diese Transgressionen direkt hin zu gewaltförmigen Strukturen. Feministisches Agieren erschloss öffentliche Räume und besetzte zugleich öffentliche Produktionen der Gewalt: staatliche Politik. Ehrenhändel. Nationalismen. Krieg.

3/ Trans-Personen, eine wie die andere. Sie glichen einander, und ihre Ähnlichkeit fungierte als Ansatzpunkt für Widerspenstigkeit, manchmal: die Emanzipierte, die Homosexuelle, die Prostituierte, die Transvestitin. Zwischenfälle wurden berühmt. Olive Schreiner etwa, feministische – und feministisch-imperiale – Autorin redete und lachte auf der Straße so laut, dass die Londoner Polizei sie für eine Prostituierte hielt.
Anita Augspurg, führende Vertreterin des radikalen Flügels der deutschen Frauenbewegung, vestimentär nicht-weiblich stilisiert, nicht-heterosexuell, als Frau des öffentlichen Lebens selbst schon eine öffentliche Frau, wurde an einem Herbsttag des Jahres 1902 in Weimar arretiert und zur Wache verbracht. Warum war eine zweifelhafte Frauensperson auf der Straße festzunehmen? Der Beamte soll in der geschlechtlich dubiosen Gestalt einen als Frau verkleideten Mann geargwöhnt haben. Dies kam damals öfter vor. Die Betroffene hingegen war sich sicher, als Prostituierte verkannt worden zu sein, bestraft für Wünsche nach öffentlicher Bewegungsfreiheit. Auch solche Arretierungen kamen damals öfter vor. Sie griff schließlich auf ein drittes Handlungsmuster zurück, das der aggressiven Feministin: Ja doch, wir brauchen solches Material für unseren Kampf gegen die Reglementierung der Prostitution, der Vorfall kommt mir gerade recht!

4/ London, Bombay, Swapokmund. Wertvorstellungen der Ersten Frauenbewegung widersprachen imperialistischer Ethik nicht. Imperial feminism hielt sich an die Idee einer weiblichen moralischen Überlegenheit, wie sie als Argument für »Rettungsaktionen« gegenüber Frauen in den Kolonien verwertbar war. Das Ideologem der »Rassenreinheit«, »Rassenhygiene«, Verpflichtung auf »eugenisch« einwandfreie Fortpflanzung hatte frauenbewegte mit kolonialistischer Haltung gemeinsam. Hierarchisierte ethnische, ökonomische, soziale Differenz, Fortschritts- und Modernitätsparadigma, orientalisierende Repräsentation der Anderen, Pädagogisierung und dabei latente Gewaltförmigkeit: aus Analogien zwischen der Politik in den Kolonien und der in den Metropolen folgt der Befund imperialer Praktiken frauenbewegter Akteurinnen gegenüber ihren »Zielgruppen« im eigenen Land. Sozialreformerinnen machten sich in den armen Stadtvierteln an die Arbeit wie ihre Brüder in den Kolonien. In der internationalen Frauenstimmrechtsbewegung sollte die folkloristische Darstellung von volkstanzenden Bäuerinnen in Tracht bestätigen, dass dieser Bewegung Frauen »aus aller Welt« angehörten. Die Elite orientierte sich an Evolutionstheoremen und definierte folgerichtig Ruralität mitsamt ihren Bewohnerinnen als »unterentwickelt«, rückständig, letztlich minderwertig.

5/ Öffentlichkeit für die bewegte Frau. Mädchenschulen. Damenakademien. Zeitschriften. Flugschriften. Bücher. Die vierte Macht im Staat. Stadtteilprojekte. Settlements. Wie die Brüder in Deutsch-Südwest. Rechtsberatung. Bildungsberatung. Ökonomie für Hausfrauen. Pensionsfonds. Altersheime. Stiftungen. Frauenclubs zu Mittag, am Abend und dazwischen. Die ersten Radlerinnen im Verein. Jours fixes. Salons. Vortragsreisen. Vereinsöffentlichkeiten. Kongresse, durchinszeniert. Suffragetten in den Straßen: öffentliche Frauen. Körper als Protesträume. Hungerstreiks. Zwangsernährung. Sie zerschlagen Straßenlaternen und bringen Schaufenster zum Splittern.

6/ Expatriates, Women of the Left Bank. »Am Anfang, nachdem Robin mit Jenny nach Amerika gefahren war, suchte ich nach ihr in den Häfen. (…) Leiden ist Verfall des Herzens. Alles, was wir geliebt haben, wird zu ›Verbotenem‹, wenn wir nicht alles verstanden haben; so wie der Arme der Urgrund einer Stadt ist, da er etwas von der Stadt weiß, was die Stadt, um ihres eigenen Geschickes willen, zu vergessen sucht. Daher muß der Liebende der Natur entgegentreten, um Liebe zu finden. Ich habe Robin in Marseille gesucht, in Tanger, in Neapel – um sie zu verstehen, um meiner Angst Herr zu werden. Ich sagte zu mir: ›Ich will tun, was sie getan hat, ich will lieben, was sie geliebt hat, dann werde ich sie wiederfinden.‹ Zuerst schien es, daß ›Verderbtheit‹ das Ziel wäre, das ich zu suchen hätte; ich müsse die Mädchen finden, die sie geliebt hatte, aber ich fand nur kleine Mädchen, die sie vergessen hatte. (…) Ich dachte: ›Ich will etwas tun, was sie niemals verzeihen kann; dann können wir von neuem beginnen, als Fremde.‹ Aber der Matrose kam nicht weiter als bis in den Vorraum.« (Djuna Barnes, Nachtgewächs)

7/ Berlin 1920. Lila Nächte. Aus dem zu Ende des 19. Jahrhunderts dominanten pädagogischen Habitus gegenüber »konträrsexuellen« Frauen wurde in den 1920er Jahren ein vorrangig voyeuristischer. Akteure des Normativen waren nun vielfach Journalisten und essayistische Amateure. Sie systematisierten die Räume der lesbischen Subkultur, die kollektiven Lebensstile, Gewohnheiten und Vorlieben, den Mikrokosmos der Codes, die Produzentinnen und die Produkte lesbischer kommunikativer Öffentlichkeit. Bisher gepflogene Klassifizierungen des nicht-heteronormativen »Charakters« verlagerten sich auf Klassifizierungen der lesbischen Lokale, Klubs und Bars. Die normative Schaulust des Fremdenführers durch den »Sumpf der Großstadt« ordnete die Lokale nach der Zusammensetzung ihres Publikums, nach ihrer soziogeografischen Lage, nach Berufs- und Schichtzugehörigkeit der Besucherinnen, nach den Vorlieben des Stammpublikums. Die einzelnen Lokale wurden in ihrer Raumaufteilung beschrieben und vermessen wie zuvor – und nach 1933 bald wieder – der Körper der einzelnen Konträrsexuellen: vorderer Raum, hinterer Saal, Tanzfläche.

8/ Anschaffen, 1933. »Und dennoch ist das merkwürdig stille und spurlose Verschwinden der alten Lesben-Bewegung ungeklärt. Daß viele in die neuen Frauenorganisationen übergewechselt sein mögen, aus Überzeugung oder als Tarnung, ahnungslos oder subversiv, reicht meines Erachtens noch nicht aus, einen solchen Bruch, solches Schweigen zu erklären. (…) Denkbar auch, daß die Prostituiertenverhaftungen und das Unsichtbarwerden lesbischer Frauen mehr als nur gleichzeitig sind; möglich, daß mit der Absonderung von Frauen, die anschaffen gingen, auch ein Pfeiler der Lesben-Bewegung gebrochen war. (…) Sicher jedenfalls ist, daß ein sehr großer Teil derjenigen Lesben, die so plötzlich unsichtbar und unhörbar wurden, in Irrenanstalten und Lager eingewiesen wurde und dort das Schicksal der Insassen teilte: nämlich lesbische Prostituierte. (…) Gerade als Lesben waren Prostituierte also hochgradig gefährdet, und gerade als Prostituierte waren es Lesben.« (Gisela Bock, ›Keine Arbeitskräfte in diesem Sinn‹. Prostituierte im Nazi-Staat)

9/ Lagos 1930. Nach der Rebellion der Igbo-Frauen von 1929 – Attacken auf die (von den Briten eingesetzten) warrant chiefs, Zerstörungen der Sitze zahlreicher native courts, Plünderung von Faktoreien, eine Beteiligung von über zehntausend Frauen, eine Mobilisierung über einen geografischen Raum von mehreren tausend Quadratmeilen hinweg – explodierten in den 1930er Jahren dann die Widerstände der Yoruba-Marktfrauen in den Städten Nigerias. Breit vernetzt, streikte, demonstrierte und kämpfte unter Einsatz physischer Gewalt die Lagos Market Women Association für die Handelsrechte der Frauen, ihre Rechte als Wasserträgerinnen und ihr Recht auf Steuerfreiheit. All dies kam ihnen qua Geschlecht traditionell zu und war (oder schien) durch koloniale Erlässe gefährdet. Die Marktfrauen reklamierten vielleicht gar nicht genuin »Anderes« als der Feminismus in Europa: Einflussnahme in der Sphäre des Politischen, Steuer- und Lohngerechtigkeit zwischen den Geschlechtern, Praktiken und Taktiken gegen Modernisierung, soweit sie Frauenräume und -rechte zu zerstören drohte.

10/ Entwaffnet Vergewaltiger. Feministischer Aktionismus der Second Wave, anfangs: Die Aktivitäten nach außen standen unter dem Primat der Agitation; es schien wichtig, die eigenen Standpunkte der »Frau von der Straße«, der Arbeiterin, der Durchschnitts-Hausfrau verständlich zu machen. Dann griff ein radikalerer Ansatz Platz. Provokationen an der Grenze zur Illegalität, Zeichensetzungen der Phantasie (an die Macht), eine tendenzielle Verweigerung, jede Protesthandlung zu erklären. Wir erwarben unverzichtbare politisch-praktische Kompetenzen: Kundgebungen anmelden. Ausreden beim illegalen Plakatieren. Haltbaren Kleister zubereiten. Farbbeutel herstellen. Und, ewiges Rätsel, wo kann frau Stinkbomben kaufen? Feministinnen in Städten reklamierten mit Demo-Slogans wie »Take back the night« und »Zittert, zittert, die Hexen sind zurück« zu Zigtausenden die Nacht, Bewegungsfreiheit im Raum, Widerstand ohne Angst.

11/ Konkrete Utopie, 1980. In vielen Städten des Westens verlagerte frauenbewegtes Engagement sich in den 1980er Jahren auf Spezialisierung und Professionalisierung, auf konkrete Projekte zum Aufbau einer feministischen Infrastruktur, auf längere Fristen bei den Interventionen im sozialen, ökonomischen, kulturellen und politischen Raum. Materielle Räume mochten temporär besetzt und wieder aufgegeben werden, aber wo frau die Wahl hatte, entschied sie sich zumeist für den sichtbaren Ort im Symbolischen mit Wänden und eigenem Schlüssel, um am space-off, an der »differentiellen Differenz«, am third space zu arbeiten. Utopie und Unbehagen in der Gegen-Stadt: »Meine Friseurin gehört zur Frauenkulturszene. (… ) Feministische Handwerkerinnen bauen neue Regale für mein Frauenprojekt. Ich kaufe meine Bücher in der Frauenbuchhandlung, ich lese mehr als zwanzig österreichische Frauenzeitungen, ich kann meiner Nachbarin Volkshochschulkurse für Frauen und ihrer Tochter Mädchengruppen im Jugendzentrum empfehlen. (…) Wenn ich einen Wecker zu verschenken habe, kontaktiere ich die Rote Zora, wenn ich im Gefängnis sitze, betreut mich der Arbeitskreis Schwarzau, wenn ich wieder herauskomme, kann ich auf eine Wohngemeinschaft für haftentlassene Frauen hoffen, wenn ich in einer psychiatrischen Anstalt lande, kümmert sich eine feministische Sozialarbeiterin um mich.« (Brigitte Geiger/Hanna Hacker: Donauwalzer Damenwahl. Frauenbewegte Zusammenhänge in Österreich)

12/ Ladyfest mit Landschaft, 2000. Mir scheint es produktiv, »Zonen« weniger in jenem Sinn zu denken, in dem man mit border zones, encounter zones, contact zones Begrenzung und othering assoziiert, vielmehr sie als Verbindungen und Achsen zu entwerfen und als Dispositiv für multiple, gegenhegemoniale Praxen auszuarbeiten. Global gender-oder queerscapes wären ein ähnliches Konzept: die Perspektive queerer transversaler Verflechtungen; queerscapes als transnationale Netzwerke, die eine (vielstimmige) Weiterarbeit an feministischqueeren Verständnissen von Raum, Geschlecht und Sexualität ermöglichen. Wenn wir -zones und -scapes subversiv konzipieren, bilden Differenzen ihre wichtigsten Elemente; Kollisionen, wechselseitige Interventionen, Schnittstellen, passagere und bestreitbare Formen der Begegnung und ihrer Darstellung. »Transitorische Differenz« könnte produzieren, was wir uns ja ausdrücklich schon lange wünschen, nämlich Räume, in denen es um Bündnispolitik geht, um die Achsen hin zu Strategien »anderer« Feministinnen in »anderen« Städten, um migrierende und diasporische Selbstrepräsentationen und, bloß beispielsweise, um eine Kultur der Nicht-Zweigeschlechtlichkeit.

13/ Ironic dream for the21st century. Ja hübsch, trotzdem, weiter: Was können feministische Politiken nun überhaupt noch sein? Zunächst paradoxerweise, davon Abstand zu nehmen, Frauen als qualitative Minderheit notwendig zentral zu setzen. Gerade angesichts der Überdeterminierung des Zeichens »Frau« in internationalen Diskursen – Kopftuch! »Kulturdelikte!« – scheint es ein wichtiger feministischer Akt, Lobbying im Namen eines (welchen?) Geschlechts ein Stück weit zurückzunehmen und das Postulat vom Zusammendenken möglichst vieler sozialer und symbolischer Ungleichheitsverhältnisse zu realisieren. Ist das Thema »Stadt«, so gilt in diesem Sinne: Achtung vor Metronormativität! Weiters, da es ja auch nicht immer allein um die Allianzen gehen kann: Attackieren, also! Und nicht vergessen. Nichts.

Einige Impulse verdanke ich den Arbeiten von Yvonne P. Doderer (Urbane Praktiken. Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit, Münster 2003) und Elizabeth Wilson (The Sphinx in the City, London 1991); im Wesentlichen aber liegen diesem Text Publikationen von mir selbst zugrunde, genauere Literaturnachweise siehe dort. Hanna Hacker, Bewegung schreiben ohne Zentrum? Narrrative Strategien eurozentrismuskritischer Frauenbewegungsgeschichte/n. In: Johanna Gehmacher/Natascha Vittorelli (Hg.): Wie Frauenbewegung geschrieben wird [in Vorbereitung]; Developmental Desire and/or Transnational Jouissance: Re-formulating Sexual Subjectivities in Transcultural Contact Zones. In: Kath Browne et al. (Hg.): Geographies of Sexualities. Aldershot 2007; Gewalt ist: keine Frau. Der Akteurin oder eine Geschichte der Transgressionen. Königstein 1998; (mit Brigitte Geiger:) Lila Fahnen, nach der Tagung ein Fest. Protest und Kollektivität in der Frauenbewegung. In: Aufrisse, 1, 1990; Frauen und Freundinnen. Studien zur »weiblichen Homosexualität« am Beispiel Österreich 1870-1938. Weinheim-Basel 1987; u.a.

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